Sonstige Veranstaltung

Sonstige Veranstaltung

"Mütter seelen allein" // Interdisziplinäre Performance // Jahresthema 2025: "Erschöpfung"

Sonntag, 30. November 2025 - 18:00

„In der Erschöpfung kann die Stimme der Wahrheit am lautesten sein.“ — Chimamanda Ngozi Adichie. Es ist Zeit, dass Mütter aus der Erschöpfung schöpfen und sich zeigen: die Mütter, die ihre Kinder allein versorgen, und die Mütter, die sich selbst allein versorgen, nachdem die Kinder aus dem Haus sind.

Die Performance „Mütter seelen allein“ ist eine Einladung, den Balanceakt zwischen Kreativität, Kraft und Belastung der mütterlichen Arbeit auf der Bühne zu erleben.

Was wäre, wenn wir uns einfach hinlegen? Was wäre, wenn wir aufstehen und uns zeigen?

Mit musikalischen und tänzerischen Elementen sowie Texten von Mareike Fallwickl und Mirjam Dirks erschaffen die Performerinnen Tülay Aydoğdu und Bigou von Hippel ein einzigartiges Kaleidoskop der mütterlichen Realität. Das afrikanische Saiteninstrument Ngoni (B. von Hippel) und der aus der anatolischen Musik inspirierte Gesang (T. Aydoğdu) begleiten die Darbietung und verleihen ihr eine tief emotionale, kulturell vielfältige Klanglandschaft.

Erleben Sie eine Performance, die die Kraft der Kreativität inmitten von Erschöpfung feiert!

Nach der Aufführung gibt es die Möglichkeit, sich in einem Publikumsgespräch über die Erfahrungen der Mütter und die Bedeutung ihrer Arbeit auszutauschen.

Projektleitung: Mirjam Dirks

Beginn: 19 Uhr

Eintritt: 12,- € / erm. 10,- €

Karten (unnummerierte Plätze) können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 28. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

 

"Mütter seelen allein" // Interdisziplinäre Performance (Premiere) // Jahresthema 2025: "Erschöpfung"

Samstag, 29. November 2025 - 20:00

„In der Erschöpfung kann die Stimme der Wahrheit am lautesten sein.“ — Chimamanda Ngozi Adichie. Es ist Zeit, dass Mütter aus der Erschöpfung schöpfen und sich zeigen: die Mütter, die ihre Kinder allein versorgen, und die Mütter, die sich selbst allein versorgen, nachdem die Kinder aus dem Haus sind.

Die Performance „Mütter seelen allein“ ist eine Einladung, den Balanceakt zwischen Kreativität, Kraft und Belastung der mütterlichen Arbeit auf der Bühne zu erleben.

Was wäre, wenn wir uns einfach hinlegen? Was wäre, wenn wir aufstehen und uns zeigen?

Mit musikalischen und tänzerischen Elementen sowie Texten von Mareike Fallwickl und Mirjam Dirks erschaffen die Performerinnen Tülay Aydoğdu und Bigou von Hippel ein einzigartiges Kaleidoskop der mütterlichen Realität. Das afrikanische Saiteninstrument Ngoni (B. von Hippel) und der aus der anatolischen Musik inspirierte Gesang (T. Aydoğdu) begleiten die Darbietung und verleihen ihr eine tief emotionale, kulturell vielfältige Klanglandschaft.

Erleben Sie eine Performance, die die Kraft der Kreativität inmitten von Erschöpfung feiert! Nach der Aufführung gibt es die Möglichkeit, sich in einem Publikumsgespräch über die Erfahrungen der Mütter und die Bedeutung ihrer Arbeit auszutauschen.

Projektleitung: Mirjam Dirks

Beginn: 19 Uhr
Eintritt: 12,- € / erm. 10,- €

Eine weitere Aufführung findet am Sonntag, 30. November, um 18 Uhr statt.

Karten (unnummerierte Plätze) können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 28. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

 

Subversive Nickerchen // Interdisziplinäre Performance // Jahresthema 2025: "Erschöpfung"

Donnerstag, 27. November 2025 - 19:00

„This is a counternarrative to the lie that we are all not doing enough.“ – Tricia Hersey Ausgehend von Herseys Nap Ministry, das kollektives Schlummern als empowerndes Erlebnis feiert, erkundet die interdisziplinäre Performance "Subversive Nickerchen" das widerständige und ästhetische Potenzial des Innehaltens, Dösens und der Unverfügbarkeit.

Angesichts anhaltender ökologischer und politischer Krisen sowie erschöpfter materieller und emotionaler Ressourcen haben wir so einige Fragen an das Ungetüm „Leistungsgesellschaft“.

Ist eine Gesellschaft, in der wichtige Entscheidungen regelmäßig von völlig übermüdeten Politiker*innen auf zähen, nächtlichen Gipfelverhandlungen getroffen werden, wirklich alternativlos? Welche Utopien verbergen sich im Tagträumen und vermeintlicher „Unproduktivität“? Und was braucht es für ein richtig gutes kollektives Nickerchen? Eine interaktive Suche abseits der Wellnessindustrie nach gemeinschaftlichen Gegenentwürfen zu Wachstumszwang und Selbstausbeutung.

Beginn:19 Uhr
Eintritt: 12,- € / erm. 10,- €

Karten (unnummerierte Plätze) können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Mittwoch, 26. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Subversive Nickerchen // Interdisziplinäre Performance // Jahresthema 2025: "Erschöpfung"

Mittwoch, 26. November 2025 - 19:00

„This is a counternarrative to the lie that we are all not doing enough.“ – Tricia Hersey Ausgehend von Herseys Nap Ministry, das kollektives Schlummern als empowerndes Erlebnis feiert, erkundet die interdisziplinäre Performance "Subversive Nickerchen" das widerständige und ästhetische Potenzial des Innehaltens, Dösens und der Unverfügbarkeit.

Angesichts anhaltender ökologischer und politischer Krisen sowie erschöpfter materieller und emotionaler Ressourcen haben wir so einige Fragen an das Ungetüm „Leistungsgesellschaft“.

Ist eine Gesellschaft, in der wichtige Entscheidungen regelmäßig von völlig übermüdeten Politiker*innen auf zähen, nächtlichen Gipfelverhandlungen getroffen werden, wirklich alternativlos? Welche Utopien verbergen sich im Tagträumen und vermeintlicher „Unproduktivität“? Und was braucht es für ein richtig gutes kollektives Nickerchen? Eine interaktive Suche abseits der Wellnessindustrie nach gemeinschaftlichen Gegenentwürfen zu Wachstumszwang und Selbstausbeutung.

Beginn: 19 Uhr
Eintritt: 12,- € / erm. 10,- €

Eine weitere Aufführung findet am Donnerstag, 27. November, 19 Uhr, statt.

Karten (unnummerierte Plätze) können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Mittwoch, 26. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

"Weitermachen!?" // Multilinguales Erzähl- und Schreibprojekt // Jahresthema 2025: "Erschöpfung"

Samstag, 8. November 2025 - 16:00

Existiert die allgemeine Erschöpfung unserer Gesellschaft oder ist sie nur eine Erfindung der Medien, die unser subjektives Gefühl beeinflusst? In unserem Schreibprojekt analysieren wir die Gründe unserer Erschöpfung, um sie in Worte zu fassen. Und unseren Blick zu weiten, auf der Suche nach Strategien zur besseren Bewältigung unseres Alltags: Wie gehen Menschen in anderen Ländern mit dem Gefühl der Erschöpfung um? Was können wir voneinander lernen?

Die Teilnehmenden des Schreibprojekts präsentieren ihre radikalen, poetischen und persönlichen Texte, um sie mit dem Publikum zu diskutieren.

Musikalische Begleitung von Hermann Katchao & Co.

Moderation:
Viriginie Kamche & Betty Kolodzy

Beginn: 16 Uhr
Eintritt frei!

Plätze (unnummeriert) können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 7. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

 

Un-Focused // Podcast // Jahresthema 2025: "Erschöpfung"

Donnerstag, 31. Juli 2025 - 9:00

Un-Focused ist ein Podcast, der die Perspektiven von schwarzen, indigenen und People of Color (BIPOC)-Fotograf:innen in den Mittelpunkt stellt. Hier geht es nicht um technische Fertigkeiten oder ästhetische Prinzipien, sondern um die transformative Kraft des individuellen Blickwinkels. In der ersten Staffel widmen wir uns dem Jahresthema „Erschöpfung“. Wie beeinflusst körperliche und geistige Erschöpfung kreative Prozesse? Wo verlaufen persönliche und gesellschaftliche Grenzen, und wie können wir diese respektvoll hinterfragen und überwinden? In Gesprächen über dokumentarische Arbeiten, künstlerische Ausdrucksformen und den Alltag von Fotograf:innen untersuchen wir, wie Erschöpfung und Selbstfürsorge die Kunst prägen – und wie Grenzen zugleich neue kreative Freiräume eröffnen können.

Die erste Staffel erscheint vom 31. Juli 2025 bis zum 31. Dezember 2025, jeweils am Ende des Monats. Über die unten stehende Webadresse können Sie die kommenden Episoden hören und auch kurze Videoeindrücke der Podcast-Gäste auf Instagram sehen.

https://linktr.ee/Un_Focused

Projektleitung: Nicole Benewaah

 

 

 

"low-tech-virtual-reality für die Seele" // Kunstprojekt // Jahresthema 2025: "Erschöpfung"

Montag, 7. Juli 2025 - 9:00

Fühlen Sie sich auch manchmal so abgebrannt und erschöpft? Haben Sie manchmal das Gefühl alles wird zuviel und Sie spüren wenig Motivation? Dann auf zum virtuellen Mental-health-dich PFAD in die Vegesacker Straße. Unser Fitness-Coach Walter zeigt Ihnen in sechs Praxisbeispielen was Sie für ihre psychische Gesundheit tun können und erprobt dies gleich in sechs innovativen Übungen gemeinsam mit Ihnen.

Startpunkt ist am Eingang der Waller Mitte. Sie benötigen ein Smartphone mit Internetzugang, Kopfhörer sind von Vorteil für den immersiven Eindruck aber nicht Voraussetzung.

Beginn: ab Montag, 7. Juli; ganztägig
Ort: Vegesacker Straße/Eingang Waller Mitte
Eintritt frei! 

Ab Montag dem 07.11.2025 findet zu dem Projekt eine Ausstellung im Foyer der Kulturwerkstatt westend statt, die Eröffnung beginnt um 19.00 Uhr.

Ein Kunstprojekt initiiert und realisiert von Rainer Weber, 2025 / Fitness-Coach: Walter Pohl

 

"so long" // Performance im öffentlichen Raum // Jahresthema 2025 "Erschöpfung"

Freitag, 23. Mai 2025 - 16:00

"so long" ist eine Performance für ziehende und gezogene Menschen, die auf einem öffentlichen Platz eine hölzerne Kabelverlegetrommel so lang hin und her bewegen, bis 24 Stunden hin und her und her und hin, bei wechselnden Wetterbedingungen hin und sich verändernden Lichtverhältnissen her vorüber sind. Die Ziehenden wie die Gezogenen bekommen hin für diese Zeit und her für diese Anstrengung den aktuellen Mindestlohn.

Die Performance findet von Freitag, 23. Mai, 16 Uhr bis Samstag, 24. Mai, 16 Uhr statt.
Auf dem Platz vor der Bremischen Bürgerschaft.

Big Band der Musikschule Bremen // Gastkonzert

Samstag, 1. März 2025 - 18:00

Die „Big Band" der Musikschule Bremen gibt es seit über 15 Jahren. Seit Januar 2024 wird sie von Timm Sannus geleitet. In der Big Band spielen bei idealer Besetzung 16 Musikerinnen und Musiker zusammen, die alle aus Bremen und dem niedersächsischen Umland kommen. Die Band zeichenet sich nicht nur durch das unterschiedliche Können ihrer leidenschaftlichen HobbymusikerInnen aus, sondern auch durch die generationsübergreifende Zusammensetzung ihrer Mitglieder.

An diesem Abend werden Klassiker der Swing- und Tanzorchester des letzten Jahrhunderts präsentiert.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei - Spenden sind willkommen!

Beginn: 18 Uhr

Plätze (unnummeriert) können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ kann auch telefonisch reserviert werden: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 28. Februar (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

Heller Weg - Dokumentarfilm und Gespräch // Im Rahmen der "Odessa Tage in Bremen 2024"

Samstag, 23. November 2024 - 19:00

Der Dokumentarfilm von Iryna Riabenka zeigt auf subtileund bedrückende Weise, welche Folgen die russische Aggression für die Menschen in der Ukraine hat. Im Zentrum des Films steht das Foltergefängnis „Isolation“ in Donezk. An diesem Ort verschwinden immer wieder Menschen, so auch der junge Journalist Stanislav Aseyev, der undercover für freie ukrainische und internationale Medien aus der von Russland besetzten „Volksrepublik Donezk“ im Osten der Ukraine berichtete. Fast 1000 Tage dauerte seine Haft. Nach seiner Freilassung bei einem Gefangenenaustausch versucht er, das Erlebte zu verarbeiten. Im Herbst 2020 besuchte Iryna Riabenka Stanislav mit ihrem Filmteam in Kyjiwund begleitete ihn auf seinem Weg zurück ins Leben.

Iryna Riabenka arbeitete als Fernsehjournalistin, investigative Reporterin und Filmemacher infür verschiedene Fernsehsender wie SWR, BR, Deutsche Welle und OK Magdeburg. Ihr Regiedebüt „Heller Weg“ wurde weltweit auf Festivals ausgezeichnet.

Gezeigt wird der Film (mit deutschen Untertiteln) im Rahmen der „Odessa Tage in Bremen 2024“.

Im Anschluss an den Film findet ein Gespräch mit der Regisseurin Iryna Riabenka statt. Moderation: Oksana Chorna

Trailer zu „Heller Weg“ (mit englischen Untertiteln): https://vimeo.com/674222472

Beginn: 19 Uhr
Eintritt frei!

Plätze (unnumeriert) können reserviert werden – per E-Mail an das westend-Büro: buero@westend-bremen.de - alternativ dazu können Sie auch telefonisch reservieren: 0421/ 616 04 55. Reservierungen sind bis Freitag, 22. November (12 Uhr) möglich und werden bestätigt.

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