Ausstellung

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Projekt-Ausstellung: Ansichten - Aussichten - Durchsichten. Malerei und Architektur - Wohn- und Arbeitswelt - in Bremerhaven // Renate Hoffmann // Finissage

Freitag, 2. September 2016 - 11:00
Bremer und Bremerhavener Ansichten – Projektbericht zur Stadtentwicklung
 
Durch das ehemalige Tor der Rickmers-Werft fällt der Blick auf die Agentur für Arbeit Bremerhaven. Ein Symbol für Verlust von Arbeitsplätzen oder die Aussicht auf neue? Zwischen Weser und Altem Hafen ist eine „Museums-Landschaft" entstanden, die viele Besucher und Touristen in die Stadt führen. In einigen Stadtteilen stehen größere Stadtentwicklungsprojekte an. Welche Auswirkungen haben diese Vorhaben auf das Lebensumfeld der Bewohner und auf die arbeitende Bevölkerung?
 
Aus künstlerischer Sicht wird ein Blick auf die Geschichte und Zukunft der Orte geworfen. Durch Malerei und Zeichnung, historischen und neuen Fotos, wird die Situation in den Stadtteilen beleuchtet und es sollen positive Entwicklungen für die Stadt Bremerhaven „bezeichnet“ werden.
 
Der Projektbericht: „Wie entwickelt sich die Stadt“ Architektur – Wohn und Arbeitswelt – neu und alt – in Bremerhaven liegt zur Ansicht aus und kann bestellt werden unter:www.artrhoffmann.de / Kunstrhhoff@aol.com
 

Projekt-Ausstellung: Ansichten - Aussichten - Durchsichten. Malerei und Architektur - Wohn- und Arbeitswelt - in Bremerhaven // Renate Hoffmann // Vernissage

Freitag, 12. August 2016 - 17:00 bis Freitag, 2. September 2016 - 14:00
Bremer und Bremerhavener Ansichten – Projektbericht zur Stadtentwicklung
 
Durch das ehemalige Tor der Rickmers-Werft fällt der Blick auf die Agentur für Arbeit Bremerhaven. Ein Symbol für Verlust von Arbeitsplätzen oder die Aussicht auf neue? Zwischen Weser und Altem Hafen ist eine „Museums-Landschaft" entstanden, die viele Besucher und Touristen in die Stadt führen. In einigen Stadtteilen stehen größere Stadtentwicklungsprojekte an. Welche Auswirkungen haben diese Vorhaben auf das Lebensumfeld der Bewohner und auf die arbeitende Bevölkerung?
 
Aus künstlerischer Sicht wird ein Blick auf die Geschichte und Zukunft der Orte geworfen. Durch Malerei und Zeichnung, historischen und neuen Fotos, wird die Situation in den Stadtteilen beleuchtet und es sollen positive Entwicklungen für die Stadt Bremerhaven „bezeichnet“ werden.
 
Der Projektbericht: „Wie entwickelt sich die Stadt“ Architektur – Wohn und Arbeitswelt – neu und alt – in Bremerhaven liegt zur Ansicht aus und kann bestellt werden unter:www.artrhoffmann.de / Kunstrhhoff@aol.com

The very big Minigolf Show // Vernissage

Freitag, 27. Mai 2016 - 19:00 bis Freitag, 17. Juni 2016 - 19:00

Am Freitag, den 27. Mai 2016 wird das Ergebnis des Projekts „The very Big Minigolf Show“ eröffnet und präsentiert. In acht Künstlerworkshops haben ca. 100 Jugendliche 18 verschiedene Minigolfbahnen aus Recyclingmaterial entworfen und gebaut. Der so entstandene Minigolfplatz wird von den Jugendlichen bis zum 17. Juni selbst bestimmt betrieben. Die Öffnungszeiten sind vom 28. Mai bis 17. Juni jeweils 16 bis 19 Uhr. Gruppen möchten sich bitte telefonisch unter 616 04 55 in der Kulturwerkstatt anmelden. Es können dann auch Termine am Vormittag vereinbart werden. Der Eintritt beträgt 3,-€, ermäßigt 1,50€ . Die Vernissage beginnt um 19 Uhr auf der Grünfläche vor der Kulturwerkstatt Westend, bei der Ausstellungseröffnung ist der Eintritt frei. An dem partizipatorischen Kunstprojekt waren unter anderem SprachschülerInnen des SZ Rübekamp, Studierende der Universität Bremen und gehandicapte Jugendliche von „Jetzt geht’s los e.V.“ beteiligt. „The very Big Minigolf Show“ ist ein Projekt der Kulturwerkstatt Westend, in Kooperation mit dem Recyclinghof Findorff und der Universität Bremen und wurde vom Bundesfonds Soziokultur gefördert.

Zeltbilder - ein ein Projekt von Geflüchteten // Vernissage // im Rahmen der Themenwoche Flucht und Exil

Freitag, 3. Juni 2016 - 19:00

 

Die Kunst, die Musik, die Malerei kann ohne Sprache auskommen. Farbe, Laute, Mimik und Gestik sind Möglichkeiten der Verständigung. Es sind Bilder in den Fluren und Gängen des Zeltes entstanden: menschliche Figuren, die laufen, springen, fallen, aufstehen, sich stützen und  ziehen, fliegen und drängeln, sich überlagern.

...vielleicht ein Bild von dem, was sie erlebt haben...  und doch ganz anders. Die Angst ist nicht mehr sichtbar - die Angst, nicht anzukommen. Sie haben es geschafft... bis Bremen ins Zelt...

Zeltbilder - ein Projekt von Geflüchteten, entstanden im Erstaufnahme-Zelt Uni- Bremen NW1, Otto-Hahn-Allee - werden im westend gezeigt

Leitung:   Detlef Ambrassat - Gil Staug - Teresa Häußler - Linda Furker -  Eva Matz

Foto: Marion Ahlbrecht

Malerei // Vernissage // Mareike Seegers

Freitag, 26. Februar 2016 - 19:00
Zur Eröffnung der Ausstellung von Mareike Seegers lädt die Kulturwerkstatt westend Sie und Ihre Freunde herzlich ein!
 
"Ich male, weil ich die Dinge und die Begebenheiten um mich herum festhalten und den Menschen in seinem Menschsein verstehen will.
 
Der Alltag ist schnell und Situationen sind meist nur im Vorübergehen wahrzunehmen. Die Malerei ermöglicht mir, aus einer Momentaufnahme eine dauerhafte Begebenheit zu schaffen.
 
Meine Bilder sind trotz realistischer Malweise nicht als ein naturgetreues Abbild der Realität zu verstehen, sondern immer als eine Interpretation."
 
Vernissage: Freitag, den 26. Februar 2016; 19 Uhr
 
Ausstellungsdauer:
26.02.2016 - 24.03.2016
Mo - Do 10 - 18 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr

Concrete Heroes // Präsentation // Rainer Weber

Freitag, 5. Februar 2016 - 17:00

Ausstellungseröffnung des kooperativen Skulpturenprojektes "Concrete Heroes"

Auf dem Gelände der Bremer Heimstiftung, Steffensweg 171, 28217 Bremen, werden die Heldenskulpturen des Projektes Concrete Heroes präsentiert. Im Rahmen der Veranstaltung wird auch zu einem kleinen Umtrunk geladen. Die Künstler werden bei der Präsentation anwesend sein.

 

Dialog - Arbeiten der Fotoschule westend // Vernissage // Fotoschule westend - Das Fotoatelier

Freitag, 27. November 2015 - 19:00

Die Fotoschule Westend lädt zum Dialog ein

Die Fotoschule westend lädt zur Eröffnung ihrer Ausstellung zum Thema "Dialog" am Freitag, den 27. November 2015, um 19.00 Uhr, ein. Zu diesem Thema haben die TeilnehmerInnen des Fotoateliers unter der Leitung des Fotokünstlers und Autors Ilker Maga eine besondere Ausstellung und ein Begleitprogramm vorbereitet.

Dieses Jahr feiert die Fotoschule ihr 10-jähriges Jubiläum. Die TeilnehmerInnen des Fotoateliers 2015 in der Fotoschule westend möchten durch die Fotografie einen interkulturellen und interreligiösen Dialog mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Kulturen fördern. Das Begleitprogramm mit Musik und Speisen soll dabei eine gesellige Atmosphäre schaffen, in der alle Besucher dieser Ausstellung, wie Ilker Maga betont, zu Gesprächspartnern werden:

"Wir haben das ganze Jahr zum Thema 'Dialog' fotografisch gearbeitet und mit dieser Ausstellung nehmen Sie als Besucher an unserer Auswahl teil. Analog oder Digitalfotografie, Collage und Fotomontage… Wir haben keine Tabus. Die Technik ist für uns nur Werkzeug. Dieses Jahr haben wir viele verschiedene Ausdrucksformen ausprobiert."

Das Thema "Dialog" spielt im Jahr 2015 eine wesentliche Rolle, die Ilker Maga so erläutert: "Vor 100 Jahren hat die Menschheit einen Weltkrieg unter grausamen Umständen durchlebt. Damals wie heute war und ist der Dialog zwischen den Kulturen schwer gestört. Mit unserer Ausstellung möchten wir unsere Besucher auf die Notwendigkeit unterschiedlicher Dialogformen aufmerksam machen. Wenn wir über Dialog reden, müssen wir die Bereitschaft mitbringen, offen und uneingeschränkt mit diesem Thema umzugehen. Dabei sind auch die Vorbedingungen für einen fruchtbaren Dialog zu schaffen, um seine Ergebnisse in spannungsgeladenen Fotografien zum Ausdruck zu bringen. Solche Spannungsfelder haben wir in unseren Bildern entwickelt, um unseren Ausstellungsbesuchern zu zeigen, welche Formen des Dialogs existieren und auf welche Weise die zwischen Menschen auftretenen Konflikte abgebaut werden können. Um es in einer bildlichen Metapher zu verdeutlichen: Hinter der robusten Schale einer Walnuss steckt eine Frucht, die erst nach dem Aufbrechen des Gehäuses zugänglich ist. So wie im Ergebnis eines Dialogs, der die Kluft zwischen den Kulturen überwinden kann. Nur der Dialog kann die Vernunft der Menschen entwickeln. Deshalb sind unsere Arme und unsere Herzen weit geöffnet. Wir würden uns sehr über Ihren Besuch zu dieser dialogreichen Begegnung mit uns freuen. Hoffentlich bis zum 27. November."

Ausstellungsdauer: 28.11.2015 - 08.01.2016

Mo - Do: 10 - 18 Uhr

Fr: 10 - 14 Uhr

 

Plakat der Ausstellung

 

Eine Fotografie von Ilker Maga

 

Eine Fotografie von Ilker Maga

 

Kafka-Illustrationen // Vernissage von Stefanie Harjes im Rahmen des westend Kafka-Projektes 2015

Freitag, 12. Juni 2015 - 19:00 bis Mittwoch, 22. Juli 2015 - 14:00

Stefanie Harjes - vielfach preisgekrönte Illustratorin - hat ein faszinierendes Kafka-Buch gemacht. Sie hat für dieses Werk Kurzprosa und Ausschnitte aus Romanen und Erzählungen mit ihren Zeichnungen zu einem Gesamtkunstwerk verschmelzen lassen.

„Kafka – Mit Bildern von Stefanie Harjes“ ist bei Ravensburger erschienen und von der Stiftung Buchkunst als eines der schönsten Bücher ausgezeichnet worden. „Ob verschmitzt und augenzwinkernd, ob zärtlich oder sinnlich – jede Zeichnung ist eine Augenweide für sich, die die Einheit von Kafkas Wort und Harjes Bild Seite für Seite zu einem ästhetischen Erlebnis werden lässt.“ (Ravensburger) Stefanie Harjes wird die Originale der Illustrationen im Rahmen des Kafka-Projektes in der Kulturwerkstatt westend ausstellen und darüber hinaus am 13. u. 14. Juni 2015 im westend einen Workshop anbieten.

Einführung: Dr. Roswitha Budeus-Budde (Süddeutsche Zeitung)

Ausstellungsdauer: 12.06.-22.07.2015

Erinnerungslandschaften // Vernissage

Freitag, 22. Mai 2015 - 19:00 bis Montag, 8. Juni 2015 - 14:00

Radierungen von den TeilnehmerInnen der westend-Radierwerkstatt

Landschaften inklusive Stadtbildern, mitsamt ihren Einwohnern: Menschen, Tiere und Pflanzen sind vom Menschen geformt und tragen somit Spuren der Geschichte. In diesem Feld finden die Mitglieder der Offenen Radierwerkstatt westend ihre Motive.

So werden der Blick aus dem eigenen Fenster mit Bunker, die Landschaft auf dem Weg zur Arbeit oder das Interesse für die jüdischen Menschen, die in dem selben Haus gewohnt haben, zum Standpunkt für eine gemeinsame Arbeit der gesamten Werkstattgruppe und weiterer Künstler, in der von Kim Böse initiierten Ausstellung “Zimmerdenkmal“ (2012).

In der alten Handdrucktechnik der Radierung wird eine Zeichnung mit Hilfe von Säure in eine Metallplatte geätzt und kann dann durch Farbwahl und Gestaltung - wie eine aktualisierte Erinnerung - auf Papier gedruckt werden. Die Offene Radierwerkstatt westend besteht seit 1998 und wird seit 2001 von Uwe Teichmann geleitet und stellt regelmäßig im westend und anderen Orten ihre Arbeiten aus. Die dafür erforderlichen Gerätschaften und Farben sind in der Offenen Radierwerkstatt westend vorhanden, Interessenten wenden sich bitte an das westend-Büro: 616 04 55. Die Werkstattgruppe trifft sich dienstags von 19–22 Uhr.

Ausstellungsdauer: 22.05-08.06.2015

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