Die Rolle ins Leben stürzen // Theater-Workshop // in der Speicherbühne

Samstag, 4. Februar 2017 - 10:00

Dieser Kurs findet in der Speicherbühne statt: Am Speicher XI 4, 28217 Bremen

Der Kurs ist geeignet für Fortgeschrittene, die eine erarbeitete Rolle mitbringen, um an ihr zu feilen, übersehene Züge zu entdecken und die ihre Rolle in neuen Zusammenhängen erproben wollen.

Es wird sowohl solistisch als auch in der Gruppe gearbeitet.

Bitte bringt ein Objekt mit, das zur Rolle gehört und schickt mir bis eine Woche vor Workshop-Beginn einen Textausschnitt (Dialoge/Monologe)

Leitung: Astrid Müller

Samstag, 04. Februar, 10.00 – 16.00 Uhr und Sonntag, 05. Februar, 10.00 – 16.00 Uhr

Bitte melde dich telefonisch: 0421/3800946 oder per mail:kontakt@speicherbuehne.de an.

Baba Dunjas letzte Liebe // westend-Theater // in der Speicherbühne

Sonntag, 2. April 2017 - 20:00

Szenische Lesung des Romans von Alina Bronsky

Baba Dunja ist eine Tschernobyl- Heimkehrerin. Wo der Rest der Welt fern von Weißrussland und der Ukraine nach dem Reaktorunglück strahlende Wälder, Erde und Waldfrüchte fürchtet, baut Baba Dunja sich mit einer Handvoll Gleichgesinnter ein neues, selbstbestimmtes Leben auf.

Was für ein Leben kann das sein und was macht dieses ländliche Leben, völlig abgeschnitten von Kommunikation und staatlicher Infrastruktur für diese Menschen so attraktiv, dass sie zurückkehren in die Todeszone?

Die szenische Lesung thematisiert die Folgen des gut verdrängten Reaktorunfalls für die damals evakuierte ländliche Bevölkerung. Ein Todesfall, zwei Hochzeiten und eine Menge skurriler Figuren machen aus der Katastrophe einen Theaterabend, bei dem Lächeln und Erschrecken eng beieinander liegen.

30 Jahre später: Sarkophag drüber – und: vertuscht!

Es spielen: René Abé, Sheyar Alessa, Bettina Büskens, Ilka Cook, Richard Cook, Heidrun Felske, Andreas Malkwitz, Gerd Mannasse, Hilde Pontzen, Charlotte Schieren, Wilfried Stüven, Barbara Sütterlin, Enise Tasdemir
Inszenierung: Astrid Müller
Sounds: Marc Pira
Veranstalter: westend-Theater

Eintritt: 14.- € / 10.- € erm.

Achtung: Die Veranstaltung findet in der Speicherbühne statt!

Baba Dunjas letzte Liebe // westend-Theater // in der Speicherbühne

Freitag, 31. März 2017 - 20:00

Szenische Lesung des Romans von Alina Bronsky

Baba Dunja ist eine Tschernobyl- Heimkehrerin. Wo der Rest der Welt fern von Weißrussland und der Ukraine nach dem Reaktorunglück strahlende Wälder, Erde und Waldfrüchte fürchtet, baut Baba Dunja sich mit einer Handvoll Gleichgesinnter ein neues, selbstbestimmtes Leben auf.

Was für ein Leben kann das sein und was macht dieses ländliche Leben, völlig abgeschnitten von Kommunikation und staatlicher Infrastruktur für diese Menschen so attraktiv, dass sie zurückkehren in die Todeszone?

Die szenische Lesung thematisiert die Folgen des gut verdrängten Reaktorunfalls für die damals evakuierte ländliche Bevölkerung. Ein Todesfall, zwei Hochzeiten und eine Menge skurriler Figuren machen aus der Katastrophe einen Theaterabend, bei dem Lächeln und Erschrecken eng beieinander liegen.

30 Jahre später: Sarkophag drüber – und: vertuscht!

Es spielen: René Abé, Sheyar Alessa, Bettina Büskens, Ilka Cook, Richard Cook, Heidrun Felske, Andreas Malkwitz, Gerd Mannasse, Hilde Pontzen, Charlotte Schieren, Wilfried Stüven, Barbara Sütterlin, Enise Tasdemir
Inszenierung: Astrid Müller
Sounds: Marc Pira
Veranstalter: westend-Theater

Eintritt: 14.- € / 10.- € erm.

Achtung: Die Veranstaltung findet in der Speicherbühne statt!

Baba Dunjas letzte Liebe // westend-Theater // in der Speicherbühne

Sonntag, 19. März 2017 - 20:00

Szenische Lesung des Romans von Alina Bronsky

Baba Dunja ist eine Tschernobyl- Heimkehrerin. Wo der Rest der Welt fern von Weißrussland und der Ukraine nach dem Reaktorunglück strahlende Wälder, Erde und Waldfrüchte fürchtet, baut Baba Dunja sich mit einer Handvoll Gleichgesinnter ein neues, selbstbestimmtes Leben auf.

Was für ein Leben kann das sein und was macht dieses ländliche Leben, völlig abgeschnitten von Kommunikation und staatlicher Infrastruktur für diese Menschen so attraktiv, dass sie zurückkehren in die Todeszone?

Die szenische Lesung thematisiert die Folgen des gut verdrängten Reaktorunfalls für die damals evakuierte ländliche Bevölkerung. Ein Todesfall, zwei Hochzeiten und eine Menge skurriler Figuren machen aus der Katastrophe einen Theaterabend, bei dem Lächeln und Erschrecken eng beieinander liegen.

30 Jahre später: Sarkophag drüber – und: vertuscht!

Es spielen: René Abé, Sheyar Alessa, Bettina Büskens, Ilka Cook, Richard Cook, Heidrun Felske, Andreas Malkwitz, Gerd Mannasse, Hilde Pontzen, Charlotte Schieren, Wilfried Stüven, Barbara Sütterlin, Enise Tasdemir
Inszenierung: Astrid Müller
Sounds: Marc Pira
Veranstalter: westend-Theater

Eintritt: 14.- € / 10.- € erm.

Achtung: Die Veranstaltung findet in der Speicherbühne statt!

Baba Dunjas letzte Liebe // westend-Theater // in der Speicherbühne

Samstag, 18. März 2017 - 20:00

Szenische Lesung des Romans von Alina Bronsky

Baba Dunja ist eine Tschernobyl- Heimkehrerin. Wo der Rest der Welt fern von Weißrussland und der Ukraine nach dem Reaktorunglück strahlende Wälder, Erde und Waldfrüchte fürchtet, baut Baba Dunja sich mit einer Handvoll Gleichgesinnter ein neues, selbstbestimmtes Leben auf.

Was für ein Leben kann das sein und was macht dieses ländliche Leben, völlig abgeschnitten von Kommunikation und staatlicher Infrastruktur für diese Menschen so attraktiv, dass sie zurückkehren in die Todeszone?

Die szenische Lesung thematisiert die Folgen des gut verdrängten Reaktorunfalls für die damals evakuierte ländliche Bevölkerung. Ein Todesfall, zwei Hochzeiten und eine Menge skurriler Figuren machen aus der Katastrophe einen Theaterabend, bei dem Lächeln und Erschrecken eng beieinander liegen.

30 Jahre später: Sarkophag drüber – und: vertuscht!

Es spielen: René Abé, Sheyar Alessa, Bettina Büskens, Ilka Cook, Richard Cook, Heidrun Felske, Andreas Malkwitz, Gerd Mannasse, Hilde Pontzen, Charlotte Schieren, Wilfried Stüven, Barbara Sütterlin, Enise Tasdemir
Inszenierung: Astrid Müller
Sounds: Marc Pira
Veranstalter: westend-Theater

Eintritt: 14.- € / 10.- € erm.

Achtung: Die Veranstaltung findet in der Speicherbühne statt!

Bizarro World // in der Kurzfilmreihe Short-O-Rama

Donnerstag, 23. Februar 2017 - 20:15

Alltäglich und gewöhnlich, so präsentiert sie sich oft, unsere Welt. Aber sie kann auch ganz anders! Urplötzlich und unaufgefordert stößt sie dann Mensch, Tier und Fabelwesen in die skurrilsten Situationen, die es in ihren Absurditäten zu meistern gilt. An grotesken Momenten mangelt es auch unserem witzigen und herrlich befremdlichen Programm nicht. Also raus aus der Wohlfühlzone und rein in die fantastische Bizarro World der Kurzfilme. Wir freuen uns auf euch!

Einlass ist um 19.30 Uhr, die Filme beginnen um 20.15 Uhr

Der Eintritt beträgt 4,-€ mit DVD, ohne DVD 5,-€

Westend Global Band & Jacaré // Werkstattkonzert

Freitag, 17. März 2017 - 20:00

DAS WERKSTATTKONZERT IST LEIDER "AUSVERKAUFT"!

Am 17. März ist es soweit. Die frisch gegründete Westend Global Band wagt sich ans Licht der Öffentlichkeit. Und damit sie sich bei ihrem ersten Auftritt nicht allzu allein fühlen, haben sich die Musikerinnen und Musiker mit ihren - ebenfalls im westend angesiedelten - Kolleginnen und Kollegen der Sambaband Jacaré zusammengetan. Im Gegensatz zu der noch neuen Global Band ist Jacaré ein Urgestein der Bremer Musikszene und seit 25 Jahren aktiv. Jacarés brasilianische und afrikanische Rhythmen treffen auf Balkankläne und Klezmermelodien der Global Band und am Schluss des Konzertes werden sich beide Gruppen zum rasanten Finale vereinen. Einmalig und unwiederholbar!

Eintritt frei. Wir freuen uns über Spenden.

 

Westend Global Band & Jacaré (Fotomontage)

 

 

 

 

Syrien vor dem Krieg // Karlheinz Rothenberger // Vernissage

Freitag, 24. Februar 2017 - 19:00 bis Freitag, 31. März 2017 - 14:00

In zwei Besuchen von Syrien waren allerorts aufgeschlossene, freundliche Menschen zu erleben. Die abrahamitischen Religionen hatten ein friedliches Auskommen, man begegnete sich mit Respekt und Zuneigung. Die historischen Stätten zeugten von der Hochkultur, die eine wichtige Wurzel des Abendlandes darstellt. Sensible Schwarz/Weiß Fotos versuchen das damals friedliche Leben zu illustrieren.

Karlheinz Rothenberger wurde 1945 in Landshut geboren und studierte Medizin in München und Zürich. Nach Assistenzarztjahren in der Inneren Medizin und Chirurgie wendete er sich der Urologie zu. Nach fundierter Facharztausbildung konzentrierte er sich als Oberarzt vermehrt auf operative Techniken und wissenschaftliche Forschung, z.B. der damals brandneuen Lasertechnik. 1983 kehrte er als Chefarzt in seine Heimatstadt zurück und gründete die Urologische Klinik.

Parallel dazu widmete sich Rothenberger schon früh der Fotografie, so beteiligte er sich bereits 1967 mit 2 Arbeiten an der Ausstellung des Deutschen Jugendfotowettbewerbs in Düsseldorf. Inzwischen hat sich der Künstler und Arzt ganz auf die SchwarzWeiss-Fotografie in analoger Kleinbildtechnik fokussiert. Früher kamen Spiegelreflexkameras zum Einsatz, jetzt hat die Leica M7 Priorität. „Subjektiv durch das Objektiv“, „gesehen mit den Augen des Fotografen“ sind frühe Programmpunkte im Schaffen Rothenbergers. Sie beinhalten auch die Wahrhaftigkeit in der Fotografie, die nachträgliche Manipulation des einmal festgehaltenen Augenblicks wird abgelehnt. In der Regel unterbleiben selbst Ausschnittsvergrößerungen, sichtbar am demonstrativen Leica-Rahmen. Die Sichtweise Rothenbergers ist neugierig und interessiert, aber auch einfühlend und wohlwollend, nie verletzend und indiskret. Neben industriellen & handwerklichen Arbeiten steht die Darstellung der menschlichen Persönlichkeit und landschaftliche Formen in der Themenliste obenauf, gesehen in Einzelausstellungen von Wien über München, Berlin bis Algund/Italien und Herrmannstadt/Rumänien, sowie einer Gruppenausstellung in Hamburg. Acht Kalender, sieben Bücher sowie Zeitschriftenbeiträge runden den Arbeitskatalog ab.

www.kh-rothenberger.com

Widerspruch IV // Poetry Slam

Freitag, 10. Februar 2017 - 20:00
Es ist soweit, der Widerspruch geht in seine 4. Runde und wieder kommen Poeten und Poetinnen aus dem ganzen deutschsprachigem Raum, um ihre Texte zu performen. Texte die anders sind, die Widerspruch erregen, weil sie ungewöhnlich sind in Form, Inhalt, vielleicht beidem. Doch wie bei jedem Poetry Slam entscheidet das Publikum: Eine zufällig ausgewählte Jury bestimmt welche 3 Poeten und Poetinnen ein zweites Mal lesen dürfen.
Poetry Slam heißt: alles ist erlaubt, das Sonett genauso wie ein Kaberetttext oder eine Kurzgeschichte. Die einzigen Regeln: 7 Minuten, nur selbst Geschriebenes und keine Hilfsmittel außer dem Text(blatt).
 
Eintritt: 5 ,-€
 

Natürlich Nackt - der menschliche Akt // Vernissage // Montagsakte

Freitag, 27. Januar 2017 - 19:00 bis Freitag, 17. Februar 2017 - 14:00

Anfang des Jahres 2015 haben sich Christian Reimann und Peter Schwarz zusammen gefunden, um beim Aktzeichnen weitere Inspirationen für ihre künstlerische Entwicklung zu gewinnen. Beide kommen aus dem tiefsten Bremer Westen, Walle bzw. Gröpelingen und hatten das Glück in zentraler Lage in der „Kulturwerkstatt westend“ ein Atelier zu finden, das über das ganzes Jahr regelmäßig montags zur Verfügung steht. Wir haben in der dortigen Verwaltung  hilfsbereite und verständnisvolle Unterstützung für unsere vorgebrachten Anliegen gefunden.

Unser Zeichenkreis

Weitere Teilnehmer an diesem offenen Zeichentreff waren -anders als erwartet - schwer zu finden. Dabei muss betont werden, dass es sich nicht um einen angeleiteten Kurs handelt, sondern eine Möglichkeit frei, mit eigener Interpretation, Schwerpunktsetzung und Wahl der Werkzeuge, das Gesehene umzusetzen. Lediglich zum Ende der Zeichenstunden werden alle Bilder offen ausgelegt, so gibt es Inspiration, Austausch und auf Wunsch auch Kritik oder konstruktive Hinweise. Die Mitzeichner der ersten Stunde sind nicht mehr dabei, aber wir haben mit Janina, Majenna, Meike und Norbert neue talentierte, längerfristig interessierte Akteure gewonnen. Dennoch könnten weitere Teilnehmer das Fortbestehen der Gruppe sichern.

Unsere Modelle

Sich natürlich gebende freundliche Modelle, größtenteils ohne einschlägige Erfahrungen, die auch gern zusammen Modell stehen, waren unser Glücksgriff. Saskia, Laura, Ursel, Bernd, Melissa und Pierre fühlen sich unserem Zeichenkreis zugehörig bzw. fest verbunden, bringen sich kreativ in die Findung neuer Posen ein und tun ihr Bestes, die Wünsche der Zeichner umzusetzen. 

Die Ausstellung

Wir zeigen einen Querschnitt aus de Ergebnissen der letzten 2 Jahre. Die meisten Arbeiten sind unmittelbar im Rahmen der Montagsakte entstanden, einige Bilder wurden nachbearbeitet oder auf Basis der dort angefertigten Skizzen angefertigt. In der Ausstellung wird deutlich, dass es nicht um das Anfertigen möglichst anatomisch korrekter, realistischer Naturabbildungen geht, sondern in der Gruppe Raum für Interpretation besteht, Stimmungen werden zum Ausdruck gebracht oder auch nur Teile des Ganzen dargestellt. Die Unterschiedlichkeit der Ausdrucksweisen der Künstler wird gerade in der Sammelausstellung deutlich, die Vielfalt der Formen und Farben, mit der ein menschlicher Körper inszeniert werden kann.

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